Das Tutanchamun Grab fasziniert uns bis heute als eines der besterhaltenen königlichen Gräber, das je im Tal der Könige entdeckt wurde. Als Howard Carter 1922 die Grabkammer öffnete, fand er einen unglaublichen Schatz: Über 5.000 Artefakte, die fast vollständig von Grabräubern verschont geblieben waren – ein äußerst seltener Fall bei ägyptischen Königsgräbern.
Tatsächlich bietet die Tutanchamun Grabkammer einen einzigartigen Einblick in die Bestattungspraktiken und den Reichtum des alten Ägyptens. Die berühmte goldene Totenmaske, die etwa 12 Kilogramm wiegt, ist nur eines der vielen beeindruckenden Fundstücke. Besonders bemerkenswert ist außerdem der goldene Sarkophag, der mit einer 110 Kilogramm schweren Goldschicht überzogen wurde.
In diesem Artikel stellen wir die zehn bedeutendsten Grabbeigaben Tutanchamuns vor, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen werden. Wir erklären auch, warum die Tutanchamun Mumie und ihre Schätze so wichtig für unser Verständnis des alten Ägyptens sind und was sie über das Leben des jungen Pharaos verraten, der mit nur etwa 17 Jahren starb.
Im November 1922 erschütterte eine Nachricht die archäologische Welt: Nach jahrelanger Suche hatte der britische Archäologe Howard Carter das nahezu unberührte Tutanchamun Grab im Tal der Könige entdeckt. Diese Entdeckung gilt bis heute als Meilenstein der Archäologie und als der berühmteste Fund aus der alt-ägyptischen Hochkultur.
Howard Carter und die Suche im Tal der Könige
Howard Carter begann seine Karriere nicht als Archäologe, sondern als talentierter Zeichner. Ohne akademische Ausbildung kam er 1891 im Alter von nur 17 Jahren nach Ägypten. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Archäologen wie William Flinders Petrie eignete er sich das Handwerk des Ägyptologen an.
Die Zusammenarbeit mit seinem Geldgeber Lord Carnarvon begann 1907. Carter war fest überzeugt, dass sich das Grab des jungen Pharaos im Tal der Könige befinden müsse. Seine Überzeugung stützte sich auf mehrere Funde: Während seiner Grabungskampagne von 1905 bis 1906 hatte er bereits Artefakte mit den Kartuschen Tutanchamuns identifizieren können.
Obwohl der amerikanische Anwalt Theodore M. Davis das Tal der Könige nach seinen Funden für "archäologisch erschöpft" erklärt hatte, blieb Carter hartnäckig. Im Juni 1922 musste er dennoch bei Lord Carnarvon vorsprechen und um finanzielle Mittel für eine letzte Grabungssaison bitten.
Die ersten Stufen zur Grabkammer
Der Durchbruch kam am 4. November 1922, als ein junger Wasserträger namens Hussein Abd el-Rassoul die erste Stufe einer in den Felsen geschnittenen Treppe entdeckte. Carter schickte umgehend ein euphemisches Telegramm an Lord Carnarvon: "Habe endlich wunderbare Entdeckung im Tal gemacht. Ein großartiges Grab mit unberührten Siegeln.
Bis zu Ihrer Ankunft alles wieder zugedeckt. Gratuliere". Nachdem insgesamt 16 Treppenstufen freigelegt waren, stießen die Archäologen auf eine versiegelte Tür. Die Siegel zeigten den Gott Anubis als liegenden Schakal über neun Gefangenen – ein Zeichen der königlichen Nekropole. Die offizielle Öffnung erfolgte am 26. November 1922 in Anwesenheit von Lord Carnarvon.
Als Carter durch einen Spalt in die Vorkammer blickte, sah er "seltsame Tiere, Statuen und Gold – überall schien der Glanz des Goldes".
Warum das Grab so gut erhalten war
Das Grab von Tutanchamun mit der Kennnummer KV62 war spektakulär, weil es weitgehend intakt geblieben war. Anders als bei fast allen anderen Königsgräbern im Tal der Könige hatten Grabräuber nicht alles entwendet. Mehrere Faktoren trugen dazu bei: Zum einen waren die geringen Ausmaße des Grabes und der Schutt höher gelegener Gräber perfekte Tarnung.
Zum anderen stand das Grab unter Arbeiterhütten aus der Ramessidenzeit, die Carter entfernen lassen musste. Darüber hinaus gehörte Tutanchamun zu einer Familie, die in turbulenten Zeiten über Ägypten herrschte. Nach dem Tod seines Vaters Echnaton, der den Polytheismus abgeschafft hatte, versuchten seine Nachfolger, die Familie des "Ketzers" aus der Geschichte zu verbannen.
Dadurch war Tutanchamuns Grabstätte weniger bekannt und blieb von systematischen Plünderungen verschont. Insgesamt enthielt das Grab 5398 unschätzbar wertvolle Objekte. Die Bergung und Dokumentation dieser Grabbeigaben Tutanchamuns war eine monumentale Aufgabe, die erst 1933 – ganze zehn Jahre nach der Entdeckung – abgeschlossen wurde.
Als Howard Carter die Schatzkammer betrat, fand er einen wahren Reichtum an königlichen Grabbeigaben. Hier sind die zehn beeindruckendsten Objekte, die jeden Besucher des Tutanchamun Grabes in ihren Bann ziehen.
1. Die goldene Totenmaske
Die weltberühmte Maske wiegt etwa 12 Kilogramm und bedeckte Kopf, Schultern und Brust des Pharaos. Mit dem typischen Nemes-Kopftuch und den mit Lapislazuli umrandeten Augen ist sie das ultimative Symbol des alten Ägyptens geworden.
2. Der innere Sarg aus massivem Gold
Während die äußeren Särge vergoldet waren, besteht der dritte, innerste Sarg aus purem Gold und wiegt beeindruckende 110,4 Kilogramm. Diese handwerkliche Meisterarbeit schützte die Mumie des jungen Königs über Jahrtausende.
3. Der Thron mit Aton-Darstellung
Der goldene Thron zeigt auf der Rückenlehne ein einzigartiges Motiv: Tutanchamun wird von seiner Gemahlin unter den Strahlen des Sonnengottes Aton gesalbt. Besonders interessant: Die Armlehnen tragen zwei unterschiedliche Namensvarianten des Königs - Tut-anch-Amun und Tut-anch-Aton.
4. Der goldene Kanopenschrein
In diesem prachtvollen Schrein wurden die Organe des Pharaos aufbewahrt. Er gehört zu den auffälligsten Schätzen der Grabkammer und zeugt von den komplexen Bestattungsritualen der alten Ägypter.
5. Die königlichen Streitwagen
Carter entdeckte mehrere zerlegte Streitwagen mit abgenutzten Rädern, was darauf hindeutet, dass Tutanchamun sie tatsächlich regelmäßig benutzt hatte. Diese vergoldeten und mit Einlagen verzierten Kriegswagen waren nicht nur Grabbeigaben, sondern echte Gebrauchsgegenstände.
6. Der Dolch aus Meteoreisen
Eine besondere Sensation ist der etwa 35 Zentimeter lange Dolch mit goldenem Griff. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass die Klinge aus Meteoreisen mit einem Nickelanteil von etwa 9,8 Prozent besteht. Im Bronzezeitalter war Eisen zehnmal wertvoller als Gold.
7. Die Alabaster-Gefäße
Über 200 Gefäße aus verschiedenen Materialien wurden gefunden. Die kunstvolle Gestaltung der Alabaster-Gefäße mit symbolträchtigen Verzierungen macht sie zu Höhepunkten der königlichen Ausstattung fürs Jenseits.
8. Die Grabfiguren (Schabti)
Diese Figuren sollten im Jenseits Arbeiten für den verstorbenen König verrichten. Die kunstvoll gefertigten Statuetten gehörten zu den wichtigsten Beigaben jeder königlichen Bestattung.
9. Die Sandalen mit Feinddarstellungen
In Tutanchamuns Grab fand man vergoldete Ledersandalen mit einem besonderen Detail: Auf den Sohlen waren Feinde Ägyptens abgebildet, sodass der Pharao symbolisch bei jedem Schritt seine Feinde unterwarf.
10. Das Wunschbecher-Gefäß
Der aus einem einzigen Alabasterblock gefertigte Lotoskelch trägt eine bewegende Inschrift: "Möge dein Ka leben, mögest du Millionen von Jahren verbringen, du, der du Theben liebst, mit deinem Gesicht im Nordwind und deinen Augen, die Glückseligkeit erblicken." Howard Carter nannte ihn deshalb "Wishing Cup" (Wunschbecher).
Trotz der herausragenden Schätze wirft die Tutanchamun Grabkammer bis heute zahlreiche Fragen auf, die Wissenschaftler faszinieren und Besucher des Grabes neugierig machen.
Die mysteriösen Föten in kleinen Särgen
Zu den rätselhaftesten Funden gehören zwei mumifizierte Föten, die in kleinen Särgen in der Grabkammer entdeckt wurden. Diese weiblichen Föten starben zwischen dem fünften und siebten Schwangerschaftsmonat. Ägyptische Wissenschaftler führten DNA-Analysen durch, um zu klären, ob sie tatsächlich Tutanchamuns Töchter waren.
Obwohl der junge König vermutlich seine Schwester ehelichte, gilt eine Elternschaft als umstritten. Faszinierenderweise könnte die Beisetzung auch religiöse Gründe gehabt haben – nach altägyptischem Glauben sollten sie Tutanchamun ein Leben als Neugeborener im Jenseits ermöglichen.
Der angebliche Fluch des Pharao
Nach der Grabentdeckung verbreitete sich die Geschichte vom "Fluch des Pharao" rasant. Angeblich wurde eine Tontafel mit der Warnung gefunden: "Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao stört". Als Lord Carnarvon, der Geldgeber der Ausgrabung, nur wenige Monate nach der Öffnung starb, befeuerte dies die Spekulationen.
Allerdings handelte es sich dabei hauptsächlich um mediale Übertreibungen und Sensationslust. Moderne Wissenschaftler vermuten, dass eher kleine Schimmelpilze wie Aspergillus Flavus, die in der Grabkammer überlebten, für manche Todesfälle verantwortlich waren.
Warum das Grab so klein war?
Die Tutanchamun Grabkammer umfasst nur etwa 80 Quadratmeter – äußerst klein für ein Pharaonengrab. Nach seinem plötzlichen Tod mit 19 Jahren fehlte ein passendes Grab. Die Arbeiter hatten nur 70 Tage Zeit – genau die Dauer der Mumifizierung – um die Grabstätte vorzubereiten. Deshalb weist nur die Grabkammer selbst Wanddekorationen auf, die zudem hastig angebracht wurden, erkennbar an Farbspritzern, die niemand entfernte.
Wurde der Sarkophag ursprünglich für jemand anderen gebaut?
Erstaunlicherweise waren viele Grabbeigaben Tutanchamuns ursprünglich nicht für ihn bestimmt. Die berühmte Totenmaske wurde für eine gewisse Anch-chepru-Re Neferneferuaton angefertigt. Bei zahlreichen Objekten, darunter dem Sarkophag, wurden die Kartuschen mit Namen ausgekratzt und durch Tutanchamuns Namen ersetzt.
Der Quarzit-Sarg war offenbar zu klein für die drei ineinander geschachtelten vergoldeten Sarkophage – ein Stück musste herausgeschlagen werden, damit der äußerste hineinpasste. Diese Improvisation deutet darauf hin, dass nach dem unerwarteten Tod des jungen Pharaos eine schnelle Lösung gefunden werden musste.
Die wissenschaftliche Erforschung der Tutanchamun Mumie hat in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Modernste Technologien enthüllen mittlerweile Geheimnisse, die Howard Carter bei seiner Entdeckung vor 100 Jahren niemals erahnen konnte.
CT-Scans und DNA-Analysen der Tutanchamun-Mumie
Computergestützte Tomografie und DNA-Untersuchungen haben das Bild des jungen Pharaos grundlegend verändert. Tatsächlich litt Tutanchamun an mehreren körperlichen Beeinträchtigungen – darunter ein leichter Klumpfuß links, ein Plattfuß rechts und eine Rückgratverkrümmung. Darüber hinaus enthüllten die Scans eine schmerzhafte Knochenmarkserkrankung (Morbus Köhler II).
Die über 130 Gehstöcke aus dem Tutanchamun Grab dienten dem Pharao folglich nicht nur als zeremonielle Gegenstände, sondern als notwendige Gehhilfen.
Besonders überraschend war der Nachweis einer schweren Malaria-Infektion (Malaria tropica). Diese Entdeckung liefert wichtige Einblicke in die Gesundheitszustände im Alten Ägypten und widerlegt die These, dass der König durch einen Streitwagenunfall starb.
In einem speziellen DNA-Labor in Kairo identifizierten Forscher schließlich Tutanchamuns Eltern: Sein Vater war der berühmte Pharao Echnaton, seine Mutter die sogenannte "Younger Lady" (Mumie KV35). Diese genetischen Analysen ermöglichten es den Wissenschaftlern außerdem, einen Stammbaum über fünf Generationen zu erstellen.
Restaurierung der Grabbeigaben im Grand Egyptian Museum
Im Grand Egyptian Museum (GEM) bei Kairo arbeiten Experten in 17 hochmodernen Restaurierungslabors – laut Tarek Tawfik "die größten Labors der Welt". Diese sind bereits seit 2010 in Betrieb und bereiten die berühmten Grabbeigaben Tutanchamuns für ihre neue Präsentation vor.
Besonders aufwendig gestaltet sich die Restaurierung des vergoldeten Holzsarges, der erstmals seit seiner Entdeckung 1922 umfassend konserviert wird. Er weist zahlreiche Risse in der Goldschicht auf und benötigt etwa acht Monate Restaurierungszeit. Auch Tutanchamuns Goldsandalen, Streitwagen und verschiedene Schmuckstücke werden sorgfältig gereinigt und ausgebessert.
Die Restauratoren arbeiten mit besonders schonenden Methoden, beispielsweise mit einem Leim auf Wasserbasis. "Alles, was wir hier tun, ist zu 100 Prozent reversibel", erklärt Tawfik.
Was Besucher heute im Tal der Könige sehen können
Im neuen Grand Egyptian Museum werden Besucher erstmals alle 5.000 Objekte aus dem Tutanchamun Grab an einem Ort bewundern können – bisher waren im alten Museum am Tahrir-Platz nur etwa 1.500 Exponate ausgestellt. Ein besonderes Highlight: Die drei ineinandergeschachtelten Särge werden zum ersten Mal gemeinsam präsentiert.
Allerdings bleibt der Eröffnungstermin des Museums nach mehreren Verzögerungen ungewiss. Die ursprüngliche Planung zielte auf eine Eröffnung zum 100-jährigen Jubiläum der Grabentdeckung.
Wer heute das Tal der Könige besucht, kann die Tutanchamun Grabkammer weiterhin besichtigen – allerdings ohne die meisten ihrer kostbaren Schätze, die bereits ins GEM überführt wurden. Dennoch bleibt der Besuch der originalen Grabkammer ein unvergessliches Erlebnis für jeden Ägypten-Reisenden.
Die Entdeckung des Tutanchamun Grabes zählt zweifellos zu den beeindruckendsten archäologischen Funden aller Zeiten. Tatsächlich bietet keine andere königliche Grabstätte einen so umfassenden Einblick in die Bestattungsrituale und den unermesslichen Reichtum der altägyptischen Zivilisation.
Besonders die goldene Totenmaske hat sich als zeitloses Symbol dieser faszinierenden Kultur etabliert und lockt jährlich tausende Besucher nach Ägypten.
Die zehn herausragenden Objekte, die wir in diesem Artikel vorgestellt haben, stellen allerdings nur einen kleinen Teil der insgesamt 5.398 Fundstücke dar. Dennoch vermitteln sie ein lebendiges Bild vom Leben und Tod des jungen Pharaos. Während moderne Technologien wie CT-Scans und DNA-Analysen zunehmend mehr Geheimnisse der Tutanchamun Mumie enthüllen, bleibt das Grab selbst ein Ort voller Mysterien und ungeklärter Fragen.
Das neu errichtete Grand Egyptian Museum bietet demnächst die einmalige Gelegenheit, erstmals alle Schätze aus dem Grab an einem Ort zu bestaunen. Gleichzeitig lohnt sich nach wie vor ein Besuch der originalen Grabkammer im Tal der Könige, um die authentische Atmosphäre zu erleben, die Howard Carter bei seiner sensationellen Entdeckung vor gut 100 Jahren vorfand.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Faszination für Tutanchamun ungebrochen anhält. Seine Grabbeigaben erzählen nicht nur die Geschichte eines früh verstorbenen Herrschers, sondern gewähren uns einen unvergleichlichen Einblick in eine der großartigsten Zivilisationen der Menschheitsgeschichte.
Wer jemals die Gelegenheit hat, diese Schätze mit eigenen Augen zu sehen, wird die Magie des alten Ägyptens hautnah spüren können.
Q1. Was macht das Grab von Tutanchamun so besonders?
Das Grab von Tutanchamun ist einzigartig, weil es fast vollständig erhalten und mit über 5.000 wertvollen Artefakten gefüllt war. Es bietet einen seltenen Einblick in die Bestattungspraktiken und den Reichtum des alten Ägyptens.
Q2. Welche bemerkenswerten Objekte wurden im Grab gefunden?
Zu den bedeutendsten Funden gehören die berühmte goldene Totenmaske, ein massiver Goldsarg, ein kunstvoll verzierter Thron, ein Dolch aus Meteoreisen und zahlreiche Streitwagen. Diese Objekte zeugen von der außergewöhnlichen Handwerkskunst der alten Ägypter.
Q3. Warum starb Tutanchamun so jung?
Moderne Untersuchungen haben gezeigt, dass Tutanchamun an mehreren gesundheitlichen Problemen litt, darunter eine Knochenmarkserkrankung und eine schwere Malaria-Infektion. Diese Faktoren könnten zu seinem frühen Tod im Alter von etwa 19 Jahren beigetragen haben.
Q4. Wo kann man heute die Schätze aus Tutanchamuns Grab sehen?
Die meisten Artefakte aus dem Grab werden im neuen Grand Egyptian Museum bei Kairo ausgestellt. Dort werden Besucher erstmals alle 5.000 Objekte an einem Ort bewundern können. Die originale Grabkammer im Tal der Könige kann ebenfalls noch besichtigt werden.
Q5. Welche neuen Erkenntnisse haben moderne Forschungsmethoden über Tutanchamun gebracht?
CT-Scans und DNA-Analysen haben viele neue Informationen über Tutanchamuns Gesundheit, seine Abstammung und sein Aussehen geliefert. So konnten Wissenschaftler beispielsweise seine Eltern identifizieren und einen Stammbaum über fünf Generationen erstellen.
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